Dienstag, 9. April 2013

Moin Moin (Teil 1) am betuchten Dienstag...

Jetzt ist er schon wieder vorbei, der Kurzurlaub in Hamburg, so schnell geht das...
Seit gestern hat uns der normale Alltag wieder, aber die gute Laune ist noch da ;o)

Die haben wir uns nämlich aus Hamburg mitgebracht, gute Laune :o) ... es waren tolle drei Tage und Dank der vielen Tipps auf den unterschiedlichsten Blogs hatten wir uns ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, echt prima...

Los ging es direkt nach unserer Ankunft am Mittwoch mit einem Besuch der Landungsbrücken.
Da wir bei der Buchung direkt die Hamburg-Card (eine wunderbare Sache, wie ich finde) mitgebucht hatten, standen uns sämtliche Fahrzeuge des HVV zur Verfügung und wir brauchten keine Tickets kaufen... weder in der S- oder U-Bahn, noch (und das hat uns besonders gefreut) auf dem Schiff, mit dem wir von den Landungsbrücken aus in Richtung Övelgönne geschippert sind.


Zwar schien die Sonne die meiste Zeit, trotzdem wehte uns an Deck ganz gehörig der Wind um die Ohren, während wir uns die unendlich vielen Kräne, Containerschiffe, die Markthallen, etc. vom Wasser aus angucken konnten.

Da wir ja direkt am Rhein wohnen, war uns die typische Hafenkulisse zwar nicht fremd (schließlich hat Duisburg den größten Binnenhafen Europas ;o), aber in der Größenordnung hatten wir sie dann doch noch nicht gesehen...


In Övelgönne angekommen, gab es einige alte Schiffe zu bewundern... das war ganz nach unserem Geschmack und wir sind aus dem Fotografieren gar nicht mehr rausgekommen...


Schön, dass diese alten Schätze nicht einfach vor sich hin moddern, sondern in Stand gehalten werden...

Mit dem nächsten Schiff ging es dann wieder zurück zu den Landungsbrücken, dort besuchten wir wahrscheinlich JEDEN einzelnen Souvenir-Laden, da die Kids nicht locker ließen ;o)
Aber der Bummel entlang der Waterkant hat Spaß gemacht, die Sonne schien... und hätte uns der eisige Wind nicht so gehörig um die Ohren geblasen, dann hätte man fast schon denken können, es wäre so etwas wie Frühling... grins... und fast hätten wir uns sogar ein Eis gekauft... aber dafür war es doch einfach zu kalt... ohne Schal ging einfach gar nix, Papagena... ;o)




Da besonders Marcus das frühe Aufstehen und die Autofahrt in den Knochen saßen und Sonne und Wind ja ebenfalls müde machen, entschieden wir uns, zum Hotel zu fahren und unser Zimmer zu beziehen (das war nämlich bei unserer zwei Stunden zu frühen Ankunft noch gar nicht fertig gewesen ;o)

Nach einem leckeren Essen bei einem schnuckeligen Italiener gestatteten Hannah und ich den Herren dann gnädig, sich im Hotel das Fußballspiel anzusehen, während wir uns mental auf den nächsten Tag vorbereiteten, denn der sollte echt anstrengend werden...

... Ihr dürft also schon gespannt sein, wie es weiter geht ...